Chromatische Fokussensoren (z. B. Werth CFP: Chromatic Focus Point) nutzen einen als chromatische Aberration bezeichneten Abbildungsfehler optischer Systeme gezielt aus. Die Optiken hierfür werden so gefertigt, dass die chromatische Aberration besonders stark ausgeprägt ist. Für verschiedene Farben des Lichts ergeben sich unterschiedliche Arbeitsabstände (Farblängsfehler). Je nachdem, in welchem Abstand sich das zu messende Objekt vom Sensor befindet, wird die durch das Objektiv abgebildete Austrittsfläche der Lichtleitfaser für eine bestimmte Farbe am besten auf dem Objekt fokussiert (Abb. 21).
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